Über Öko-Oscars und so

Was haben Biodiversität, Start-ups, Kondome und die Oscars gemeinsam?

Ok Start-Up und Kondome: das ist einhorn.

Kondome und Biodiversität: versteht man auch. Schließlich werden Kondome aus Kautschuk gemacht. Und der wächst meist in Monokulturen. Also keine Biodiversität – Mist. Biodiversität heißt nämlich mehr Umwelt (Tiere und Pflanzen). Das ist dann auch gut im Kampf gegen den Klimawandel.

Und einhorn – also Start-up – und Biodiversität: wir setzen uns doch dafür ein auf der Kautschukplantage unserer Kondome die Biodiversität zu erhöhen.

Aber was haben jetzt die „Oscars“ noch damit zu tun?

Die ganzen Begriffe haben vermutlich genau eine Schnitt-Menge: der Start-Green Award – der “Oscar” für die grüne Gründerszene.

Der Start-Green Award

Der Start-Green Award, unter Schirmherrschaft des Umweltministeriums, zeichnet grüne Gründer/innen aus. Also junge Unternehmen, die sich zum Ziel gesetzt haben, mit ihrem Unternehmen der Umwelt mehr zurück zu geben als von ihr zu nehmen.

Und yes, wir sind da mit einhorn jetzt im Halbfinale. Geeieil! Aber ok, jetzt erkläre ich erst mal der Reihe nach, worum es hier geht.

Insgesamt kamen über 180 Bewerbungen auf die Ausschreibung des StartGreen Awards in den vier Kategorien Gründungskonzept, Start-Ups, Junge Unternehmen und Gründungsförderer rein. Gründungs- und Nachhaltigkeitsexperten haben das ganze bewertet und insgesamt 23 Halb-Finalisten ausgewählt. Wir sind darunter und ganz entzückt (das einhorn springt im Büro herum).

Wir haben uns mit einhorn und unserem Ziel beworben Fairstainability-Kriterien in alle Bereiche von einhorn und einhorn Kondomen  zu integrieren. Wir wollen in den nächsten Jahren im kompletten Lebenszyklus eines einhorn Kondoms, einen Mehrwert für Mensch und Umwelt leisten. Das heißt zum Beispiel auf der Kautschukplantage die Biodiversität zu erhöhen, zusammen mit der Wissenschaft nachhaltige Anbaumethoden zu erarbeiten und das lokale Management dazu zu schulen. In der Kautschuk verarbeitenden Industrie soll der Wasser- und Ressourcenverbrauch kontinuierlich reduziert werden. Und natürlich gucken wir uns auch die Verpackung und die Transportwege an. 50% unserer Gewinne werden ja auch in soziale und nachhaltige Projekte fließen. Ein einhorn eben.

Und ja die Jury findet einhörner wohl auch toll (wer auch nicht?).

Jetzt seid ihr dran

Jetzt liegt es an euch: wenn ihr glaubt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, dann votet für uns. #Votebaby. Philip und Waldemar haben dafür auch (mal wieder) ihre schönen Gesichter in die Kamera gehalten. Die drein Hal-Finalisten mit den meisten Stimmen kommen ins Finale.

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Und wenn ihr denkt, dass wir den Preis nicht verdient hätten (wassss?), schreibt uns was wir besser machen können oder wo wir auf dem Holzweg sind. Wir wollen das wissen und  von euch lernen. Aber (!): Votet trotzdem. Bitte, Bitte, Bitte, Bitte.

Ach ja kurzer downer: um voten zu können, müsst ihr euch erst registrieren. Aber das geht schnell. Versprochen. Einfach hier klicken. Name und Emailadresse eintragen, ihr kriegt eine Bestätigungsmail (evtl. im Spamordner?), dann anmelden und in der Rubrik Start-Up für einhorn stimmen. Fertig.

Das Internationale einhorn Komitee wird euch danken. Und wenn ihr noch den Preis für das tollste einhorn im einhorn Land gewinnen wollt, dann teilt das ganze doch noch auf Facebook oder diesen anderen sozialen Medien.

Danke ihr seid die besten!

 

 

 


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