Giftige Metalle in Tampons gefunden?

Unsere TamTampons

Am 3. Juli wurde die weltweit erste Studie veröffentlicht, die sich systematisch mit der Frage beschäftigt hat, ob Schwermetalle in Tampons nachweisbar sind. Die Publikation des Teams um Jenni A. Shearston von der Uni Berkeley sorgte für ein Beben in der Presse, woraufhin wir unzählige Fragen erhielten. 

„Was tut ihr, um Metallkontamination in seinen Tampons vorzubeugen?“ – „Testet ihr eure Tampons überhaupt?“ – „Sind eure Tampons sicher?“ – „Wollt ihr uns vergiften?“

Um die wichtigste Frage vorweg zu beantworten – nein, natürlich wollen wir euch nicht vergiften (und tun das auch nicht). Auch wenn auf Basis des medialen Tenors durchaus der gegenteilige Eindruck entstehen kann, legen wir seit jeher größten Wert auf die gesundheitliche Verträglichkeit unserer Produkte und erfüllen nicht nur alle gesetzlichen Pflichten für Menstruationsprodukte sondern testen darüber hinaus auf Schadstoffrückstände, wobei bisher keine Werte oberhalb der Nachweisgrenze gemessen werden konnten. Damit können wir und auch ihr sicher sein, dass die Nutzung unserer TamTampons unbedenklich ist.

Wieso die Studie trotzdem so viel Aufmerksamkeit erhält und was ihre wichtigsten Erkenntnisse sind, wollen wir mit euch besprechen. Aber davor nehmen wir euch noch einmal mit auf unsere Tamponreise, in der Hoffnung euch zumindest einen kleinen Teil des Sicherheitsgefühls zurückzugeben, auf das ihr bei der Verwendung von Menstruationsprodukten jeden Anspruch habt. Deshalb nochmal ganz von vorne:

Tamponrohstoffe und -herstellung – Fairstainability als Mittel gegen Schadstoffe?

Fairstainability ist einer der zentralen Grundwerte bei einhorn. Wir wollen Produkte anbieten, die ökologisch nachhaltig und fair produziert werden, dadurch aber keine Qualitätseinbußen für Nutzer*innen und erst recht keine gesundheitlichen Risiken verursachen!

Um das zu gewährleisten, haben wir uns nicht nur mit dem ökologischen Fußabdruck diverser Menstruationsprodukte befasst, sondern auch mit der Frage beschäftigt, welche Materialien negative Auswirkungen auf die Vaginalflora haben können. So haben wir  uns beispielsweise für ein Tampon aus 100% Baumwolle entschieden, um unter anderem den Eintrag von Mikroplastikpartikeln in die Vagina zu verhindern. 

Nun ist auch ein Tampon aus reiner Baumwolle nicht vor Schadstoffbelastung gefeit. Gerade durch den Einsatz synthetischer Düngemittel oder Pestizide im Baumwollanbau können Substanzen in textile Endprodukte gelangen, die gesundheitliche Risiken bergen. Unsere Antwort darauf?

Biobaumwolle aus Tanzania. Durch den Verzicht auf künstliche Dünger und Pflanzenschutzmittel können wir hier ein weiteres Gesundheitsrisiko minimieren, zumal wir durch unsere Partnerschaft mit der remei AG eine verlässliche Quelle haben, die uns die 100%ige Nachvollziehbarkeit der Lieferkette ermöglicht und auch noch faire Bedingungen bei der Bezahlung der Bäuer*innen schafft. Win-Win?

Für den Baumwollanbau auf jeden Fall! Allerdings ist die Reise zum fertigen Tampon noch nicht abgeschlossen. Denn um die Baumwolle saugfähig zu machen, muss sie gebleicht werden – womit wir beim nächsten Gesundheitshotspot angelangt wären. Statt mit Chlor zu bleichen, das schwere Schleimhautreizungen verursachen kann, haben wir uns hier für eine „Totally Chlorine Free“ – Variante mit der Sauerstoffverbindung Wasserstoffperoxid bei ABE Cotton in der Türkei entschieden. 

Aus dieser nun aufbereiteten Baumwolle werden bei unserem Partner Tosama in Slowenien die Tampons ohne weitere Zusätze hergestellt und verpackt, bevor sie zu uns und damit auf den Markt kommen.

Wie wird das überwacht? – einhorns Qualitätsmanagement

Durch die langjährige Partnerschaft mit allen Beteiligten unserer Lieferkette haben wir natürlich großes Vertrauen in ihre Materialien und unsere Produkte. Dennoch ist uns bewusst, dass gerade natürliche Rohstoffe wie Baumwolle vielen externen Einflüssen ausgesetzt sind. So kann Baumwolle auch über Boden und Niederschläge verschiedene, in der Umgebung vorkommende Stoffe aufnehmen, deren Spuren trotz aufwendiger Reinigungsprozesse im Endprodukt nachgewiesen werden können.

Deshalb können und wollen wir uns nicht auf dem Vertrauen zu unseren Partner*innen ausruhen. Es bedarf – gerade weil Tampons sensible Produkte sind – einer regelmäßigen Überprüfung der Schadstoffbelastung, um gesundheitliche Risiken auszuschließen.

Während auf EU-Ebene bereits unzählige Richtlinien für Schadstoffe bestehen, die Hersteller*innen befolgen müssen, um Produkte überhaupt auf den Markt bringen zu können, haben wir uns dafür entschieden, die Tampons sowohl nach Oeko-Tex als auch nach GOTS testen und zertifizieren zu lassen.

Das heißt, wir haben uns über die gesetzlichen Anforderungen hinaus dazu verpflichtet, unsere Produkte in regelmäßigen Abständen im Labor testen zu lassen. Dabei werden die Tampons nicht nur auf Rückstände von chemischen Pestiziden oder genverändertem Saatgut geprüft, sondern auch auf Schwermetalle. Die Grenzwerte sind dabei von Expert*innenteams so gewählt, dass bei ihrer Einhaltung keine gesundheitlichen Risiken für Nutzer*innen der Produkte entstehen.

Die Studie – Wie entstand die Debatte?

Während es also gesetzlich definierte Grenzwerte für Schwermetallbelastung gibt, existiert kaum Forschung über die Aufnahmefähigkeit der Vaginalschleimhaut. Wir wissen einfach nicht genug darüber, inwiefern Menschen überhaupt Stoffe über die Schleimhaut absorbieren können. Thanks a lot, Gender Health Gap!

Um mehr Sichtbarkeit für periodenproduktbasierte Forschungsthemen zu schaffen, konzipierten die Forscher*innen um Jenni A. Shearston also die erwähnte Studie. In einem Mikrowellendruckaufschluss wurden “organic and non-organic” Tampons von 24 unterschiedlichen Produktlinien aus den USA, Großbritannien und der EU für die Untersuchung aufbereitet. Im Rahmen dieses Verfahrens wurden kleine Stücke des Tampons in einer stark aggressiven Säure (67-70% Salpetersäure) über Nacht aufgelöst und in einem speziellen Mikrowellengerät bei 180° Celsius über eine Stunde hinweg vollständig zersetzt. Dadurch konnten alle in den Tampons enthaltenen Inhaltsstoffe herausgelöst werden. Die Proben wurden verdünnt und anschließend mit einer sehr feinen analytischen Messmethode (Induktiv gekoppelte Plasma-Massenspektrometrie, kurz: ICP-MS) auf Schwermetalle untersucht. 

Laut den Autor*innen wurden messbare Konzentrationen der 16 untersuchten Metallen in fast allen getesteten Tampons gefunden, darunter auch toxische Metalle in geringen Mengen wie Blei (120 ng/g), Cadmium (6,74 ng/g) und Arsen (2,56 ng/g). Dabei unterscheiden sich die Werte in Bezug auf die Regionen (EU/UK vs. USA). Tampons, erworben aus der EU, weisen einen niedrigeren Wert an Cadmium und Blei auf. Ein ähnlicher Vergleich wird für die “organic” Tampons gezogen. Hier konnten leicht erhöhte Werte für Arsen nachgewiesen werden, dafür aber geringere Werte für Cadmium und Blei. Abseits von den toxischen Metallen wurden in sehr hohen Konzentrationen zudem Calcium (39.000 ng/g) und Zink (52.000 ng/g) gefunden.

Okay…und das heißt jetzt was? Unsere Einordnung der Ergebnisse 

Damit könnte die zugrundeliegende Frage der Studie “Können Schwermetalle in Tampons nachgewiesen werden?” ganz einfach mit ja beantwortet werden und unser Beitrag an dieser Stelle zu Ende sein. 

Bevor wir jetzt alle unsere Tampons entsorgen und uns auf die Suche nach Alternativen machen, wollen wir allerdings noch einmal genauer betrachten, welche Aussagen auf Basis der Studie getätigt werden können und welche nicht. Denn während wir die Studie als wichtigen Leuchtturm in Zeiten von (immer noch) männerdominierten Forschungsthemen und -institutionen wertschätzen, ist eine wissenschaftliche Einordnung und die genaue Betrachtung der gemessenen Schwermetallkonzentrationen relevant, um Schlüsse für unseren alltäglichen Umgang mit Tampons aus dieser Studie ziehen zu können.

Deshalb gilt es zunächst zu klären, ob die Studie die realen physiologischen Gegebenheiten der Nutzung von Tampons innerhalb der Vagina abbildet. Das ist nicht der Fall, war aber auch nie die Intention hinter der Studie. 

Keine Vagina der Welt schafft es, Tampons in hochkonzentrierter Salpetersäure bei 180° Celsius über mehrere Stunden zu zersetzen, alle enthaltenen Inhaltsstoffe herauszulösen und schlussendlich zu absorbieren. Es ist also unwahrscheinlich, dass ein Großteil der Schwermetalle überhaupt in die Nähe der Vaginalschleimhaut gelangt, geschweige denn davon aufgenommen werden kann. 

Realistischer sind Messungen von Metall-Konzentrationen, welche aus einem  sogenannten Eluat gewonnen werden, also dem Überstand der Flüssigkeit, in dem ein Tampon für eine bestimmte Zeit gelagert wurde. Der Goldstandard ist hier z.B. die Bestimmung von extrahierbaren Metallen mit saurer synthetischer Schweißlösung nach DIN EN 16711-2:2016-02, die bereits im Rahmen der GOTS Zertifizierung durchgeführt wird. Die Grenzwerte für Schwermetalle liegen bei der Überprüfung mit dieser Methode deutlich niedriger als bei der obigen Totalextraktion.

Neben den Grenzwerten, die nicht überschritten werden dürfen, um gesundheitliche Risiken zu minimieren, existiert für jede Untersuchungsmethode zudem eine technische und statistische untere Grenze. Je feiner versucht wird, zu messen, desto schwieriger wird es, eine Aussage über die “Wahrheit” des Messwertes zu treffen. Bei jeder Messmethode existiert also ein Wertebereich inner- oder unterhalb dessen nicht mehr zwischen “Rauschen” und tatsächlichen Messwert unterschieden werden kann. In der Studie wird dieser Wert als “method detection limit” (MDL) definiert. Die meisten Werte für Arsen und Cadmium z.B. liegen genau in diesem Bereich, was ihre Aussagekraft einschränkt.

Um die Dimensionen der Ergebnisse besser zu verstehen, kann es also hilfreich sein, andere Produkte zum Vergleich heranzuziehen, zumal Schwermetalle überall in unserer Umwelt zu finden sind. Sogar in der Atemluft können Spuren von Blei mit 2 ng/m3 (Quelle:[6]) nachgewiesen werden. Wir sind also auch ohne den Konsum oder die Nutzung von Produkten bereits dauerhaft Schwermetallen ausgesetzt. 

Dennoch wollen wir uns die Relationen ansehen: Der Arsenwert ist in Reis z.B. fast 70x, in Mais fast 50x und in Weizen sogar fast 1000x höher als in den untersuchten Tampons. Für Blei liegen die Werte für Mais, Weizen und Reis in einem ähnlichen Bereich zum Vergleich der Studie bzw. zwischen 2 und 10x höher [3,4]. 

Natürlich könnte man jetzt sagen, “wir stecken uns aber keinen Reis für mehrere Tage den Monat in die Vagina” und “die Vagina Schleimhaut ist deutlich sensibler als die Magenschleimhaut”. 

Das mag für die meisten Menschen auch stimmen, jedoch nehmen wir ganz andere Mengen an Essen zu uns, als wir z.B. Tampons nutzen würden. Zuletzt gilt immer noch: das Essen nehmen wir komplett auf. Der Tampon bleibt nur für wenige Stunden im Körper vorhanden und wird nicht wie in dem Messverfahren komplett aufgelöst. 

Inwiefern das einen Unterschied macht, ist, wie oben bereits erwähnt, noch nicht geklärt. Allerdings könnte eine Studie, welche um ein Wissenschaftsteam von Marianthi-Anna Kioumourtzoglou, die ebenfalls an der Berkeley-Studie beteiligt war, durchgeführt wurde, einen Anhaltspunkt liefern [5]. Ziel dieser Studie war, zu untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen der Nutzung von Tampons und der Metallkonzentration im Blut von menstruierenden Menschen gibt, dabei wurden z.B. auch Blei- und Cadmiumkonzentrationen im Blut-Level untersucht. Schlussendlich konnte hierbei kein Zusammenhang nachgewiesen werden, welcher eine signifikante Erhöhung der Blei- und Cadmiumwerte zur Folge gehabt hätte.  

Während die Studie also berechtigterweise Aufmerksamkeit auf mangelnde Forschungsmöglichkeiten bzw. wissenschaftliche Erkenntnisse im Bezug auf Menstruationsprodukte gelenkt hat, gibt es bislang keinerlei Gründe, von einer Gesundheitsgefahr durch die ermittelten Schwermetallkonzentrationen in Tampons auszugehen. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung schreibt: “Selbst bei einem angenommenen 100%-igen Herauslösen der Schwermetalle aus dem Produkt und einer 100%-igen Aufnahme über die Schleimhaut in den Körper – wobei es sich um ein unrealistisches worst worst case-Szenario handelt – wäre die Belastung im Vergleich zur Hintergrundbelastung (aus Lebensmitteln, Trinkwasser, Hausstaub, Verkehr, Industrie etc.) vernachlässigbar.“ [7]. 

Unser Fazit

So, jetzt haben wir hier vier Seiten mit unserer wissenschaftlichen Auseinandersetzung gefüllt. Bevor wir uns wieder in die Untiefen der einhorn Höhle verabschieden, folgt hier deshalb noch einmal das TL;DR mit den harten Fakten: 

Die Studie um die Wissenschaftler*innen aus Berkeley hat berechtigterweise Aufmerksamkeit auf den mangelhaften Kenntnisstand in Bezug auf die Absorptionsfähigkeit der Vaginalschleimhaut gelenkt. Nichtsdestotrotz geht von den Konzentrationen an Schwermetallen, die in den untersuchten Tampons nachgewiesen wurden, keine gesundheitliche Gefahr aus, da sie weit unter den Mengen liegen, denen wir ohnehin im Alltag ausgesetzt sind. Als unabhängige Stelle weist auch das Bundesinstitut für Risikobewertung darauf hin, dass die Nutzung von Tampons unbedenklich ist. 

Seitdem es einhorn gibt arbeiten wir an der Fairstainability unserer Produkte. Das schließt nicht nur die sorgfältige Materialauswahl ein, sondern auch regelmäßige Checks mit unseren Lieferant*innen, im Rahmen derer wir neben ökologischen und sozialen Fragestellungen natürlich auch die Qualität unserer Produkte unter die Lupe nehmen. Wir orientieren uns an Empfehlungen aus der Branche wie z.B. der EDANA [8], befolgen sämtliche gesetzlichen Verordnungen und führen zudem immer wieder ISO-normierte Labortests durch, um gesundheitliche Auswirkungen unserer Produkte auszuschließen. Im Falle der Tampons sind diese Anstrengungen auch durch GOTS und OekoTex zertifiziert.

Von unserer Seite bleibt also nur noch einmal die eingangs erwähnte Versicherung zu wiederholen: Nichts läge uns ferner, als Tampons in Verkehr zu bringen, die das Potenzial besitzen, euch zu vergiften. Wir haben großes Vertrauen in unsere Produkte, das durch regelmäßige Laboruntersuchungen und die Zusammenarbeit mit unseren Partner*innen bestätigt wird. Allerdings sind wir als Tamponhersteller*innen natürlich voreingenommen. Deshalb empfehlen wir euch, euch unabhängig weiter zu informieren. Immerhin geht es um eure Gesundheit.

Und falls ihr im Zuge eurer Auseinandersetzung mit der Materie weitere Fragen aufkommen sollten, die wir übersehen haben, würden wir uns über eine Nachricht freuen! Denn wir nehmen eure Sorgen ernst. Wir sind jederzeit bereit, Fehler einzugestehen und an unseren Produkten zu arbeiten. Aber für den Moment haben wir alles in unserer Macht stehende getan, um euch das sicherste und fairstainableste TamTampon der Welt anbieten zu können!

Quellen:

[1] Verordnung (EU) 2018/1513 der Kommission vom 10. Oktober 2018 zur Änderung des Anhangs XVII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) hinsichtlich bestimmter als karzinogen, keimzellmutagen oder reproduktionstoxisch (CMR) eingestufter Stoffe der Kategorie 1A oder 1B.

[2] Shearston, Jenni A., et al. “Tampons as a source of exposure to metal (loid) s.” Environment International (2024): 108849.

[3] Wang, Shiyu, Wenyong Wu, and Fei Liu. “Assessment of the human health risks of heavy metals in nine typical areas.” Environmental Science and Pollution Research 26 (2019): 12311-12323.

[4] Rogan, Nastja, et al. “Major and Trace Elements in Rice Seeds from Kočani Field, Macedonia.” Acta Chimica Slovenica 54.3 (2007).

[5] Singh, Jessica, et al. “Tampon use, environmental chemicals and oxidative stress in the BioCycle study.” Environmental Health 18 (2019): 1-9.

[6] Umweltbundesamt. “Blei im Feinstaub.” (2023): Abgerufen am 5. August 2024, von https://www.umweltbundesamt.de/themen/luft/luftschadstoffe-im-ueberblick/metalle-im-feinstaub/blei-im-feinstaub#gesundheitsrisiken.

[7] Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). “Kosmetik-Artikel: Alle Inhaltsstoffe müssen geprüft sein.” (2024): Abgerufen am 5. August 2024, von https://www.bfr.bund.de/cm/343/kosmetik-artikel-alle-inhaltsstoffe-muessen-geprueft-sein.pdf.

[8] EDANA. “Statement on tampons as a source of exposure to metalloids.” (2024): Abgerufen am 5. August 2024, von https://www.edana.org/about-us/news/statement-on-tampons-as-a-source-of-exposure-to-metalloids.

 

von Lena, Nana & Max


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