Über Eis, den Klimawandel und einhorn Kondome

Der Sommer kommt mit großen Schritten auf uns zu. Die Frühlingsgefühle spielen verrückt. Wir denken nur noch an Sex (wir bei einhorn sowieso). Wenn man Kondome macht ist das unumgänglich.

Zweiter Gedanke kreist mit den ersten Sonnenstrahlen (zumindest bei uns) um Eis. Die Sonne lacht und wir schmecken förmlich wie das erste Eis langsam auf der Zunge zergeht. Mhhhhh. Eis. Wir alle lieben Eis.

Über Eis und die Erderwärmung

Die Weltgemeinschaft hat sich mit dem Klimaabkommen von Paris auf das 2 Grad Ziel geeinigt. Die Staaten haben sich verpflichtet, die Erwärmung weltweit auf deutlich unter 2 Grad gegenüber vorindustriellem Niveau zu begrenzen. Wenn möglich soll der Anstieg nur 1,5 Grad betragen. Können wir aber die 2 Grad überhaupt erreichen? Was passiert wenn es doch 3 Grad werden? 1 Grad mehr oder weniger, merkt man ja nicht unbedingt, oder? Das T-Shirt ziehe ich genauso bei 24 Grad wie bei 26 Grad an. Macht keinen Unterschied. Genauso im Winter: es ist und bleibt kalt. Egal, ob wir jetzt -1 oder -3 Grad haben. Das Jahr 2015 war das wärmste Jahr seit Beginn der Wettermessung.

Ist es also jetzt wirklich so schlimm, wenn es ein, zwei oder vielleicht (hoffentlich nicht) drei Grad wärmer wird?

Hätte eine Erwärmung Auswirkungen auf Kondome und ihr Nutzung?

Ja ist es. Es hätte dramatische Folgen. 1-2 Grad machen einen Unterschied. Schön zu sehen in einem Beitrag von Ben & Jerries. Und da kommen wir zurück zu dem leckeren Eis.

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Was hätte eine Erwärmung von zwei Grad für Folgen für Kondome? Mh keine Ahnung. So schön wie für Eis kann man das für Kondome nicht aufzeigen. Vielleicht wäre man zumindest in unseren Breitengraden auch über einen längeren Zeitraum in Frühlingsgefühlen und die Leute hätten mehr Sex. Oder hat man mehr Sex, wenn es draußen kalt ist und drinnen muckelig und man nur im Kuschelmodus ist? Ist ja aber auch egal. Es macht einen Riesen-Unterschied, wenn sich unsere Erde erwärmt.

Die Meeresspiegel würden steigen, Klimazonen sich verschieben, Wetterextreme würden verstärkt oder sich häufen. Der Klimawandel stellt nach dem Artensterben das zweitgrößte globale ökologische Problem dar, nach dem Stockholm Resilience Centre.

Wir müssen was tun!

Wir müssen handeln. Jetzt und zwar alle: auf staatlicher Ebene, jeder einzelne aber auch jedes Unternehmen muss seinen Beitrag leisten, um das 1.5 Grad Ziel zu erreichen.

Wir haben als aller erstes die CO2-Bilanz unserer einhorn Kondome ermittelt, um zu wissen, wie viel klimaschädliche Gase durch die Lümmeltüten entstehen.

Mit unserer Fairstainability-Strategie für unsere Kondome werden wir jetzt im ersten Schritt daran arbeiten die Biodiversität auf der Plantage zu erhöhen. Ein Aspekt hier ist auch die Pflanzung von Biodiversitätsinseln.

Wenn ihr tolle Ideen für ein Video habt, wie man Klimawandel oder Umweltschutz mit einhorn Kondomen in einem Video gut veranschaulichen kann, schreibt uns. Wir kamen beim Brainstormen nicht richtig voran. Aber ok, die Sonne scheint und vielleicht waren wir auch alle schon gedanklich bei dem Eis.


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