Wahrheit oder Fickition – Die 11 größten Sexmythen aufgedeckt!

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Spoiler-Alert:  Bevor du hier weiterliest, solltest du zuerst an unserer Umfrage Wahrheit oder Fickition – Das große Sexmythen-Orakel teilnehmen. Hast du noch nicht? Dann aber fix, hier klicken und dann wiederkommen. Ihr wollt euch ja den Spaß nicht verderben 😉

Nach stundenlanger, tiefgründiger Recherche konnten wir die 11 größten Sexmythen der Menschheitsgeschichte endlich aufdecken, glauben wir zumindest. Halte dich am besten irgendwo fest, denn auf unserer Reise zwischen Sexmythos und Fickition wird so manche, bereits seit Langem etablierte Legende, so kräftig durchgeschüttelt. Auf jeden Fall kannst du so bei der nächsten Familienfeier mit jeder Menge Sexwissen punkten. Juhuu!

1. Handys in der Hosentasche machen unfruchtbar

Illustration Sandra Bayer Vogel Handystrahlungeinhorny Erkenntnis = Nicht so ganz sicher belegt.

Ein weiterverbreiteter Mythos lautet, dass Handystrahlungen einen negativen Einfluss auf die Spermienbildung und somit auf die Fruchtbarkeit von Menschen mit Penis hat. Tatsächlich finden sich dazu eine Reihe Untersuchungen, bestätigte Belege sind aber eher schwer zu finden. 

Wahr hingegen ist, dass es sich bei den Hoden um temperatursensible Körperteile handelt, deswegen liegen sie auch außerhalb des Körpers. Eine Erwärmung der Hoden und Spermien um mehr als 2℃ ist laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) schädlich. Die Schäden sind allerdings nur vorübergehend. Smartphones und Akkus geben Wärme ab, es könnte also naheliegen, dass dies schädlich ist. Untersuchungen haben aber gezeigt, dass die durch elektromagnetische Felder der Smartphones verursachte Erwärmung der Hoden im Bereich von etwa 0,01℃ liegt. Diese Erwärmung wird aber vom BfS als gesundheitlich unbedenklich eingestuft.

Wer auf Nummer sicher gehen will kann sein Handy in einer schicken Männerhandtasche spazieren führen. Alles weitere bleibt gerade im Reich der Mythen.

2. Sex stärkt das Immunsystem.

einhorny Erkenntnis = Ja, ja, ja, das ist wahr!

Jaaa, dieser Mythos ist wahr. Durch regelmäßigen Sex wird die Fähigkeit des Körpers gestärkt, Antikörper gegen Bakterien, Viren und andere Keime zu bilden – quasi eine Schutzbarriere gegen Krankheitserreger, die Erkältungen und Grippe verursachen. Vor allem Küsse und der damit verbundene Speichelaustausch sorgen dafür, dass der Körper mehr Antikörper bildet und somit das Immunsystem stärkt. Dafür verantwortlich ist das Immunglobulin A (IgA), ein Antigen, das im Speichel und in den Schleimhäuten vorkommt. In einer Studie an Student:innen konnten Forscher:innen der Wilkes-Barre-University in Pennsylvania zeigen, dass jene mehr Antikörper im Speichel aufwiesen, die ein- oder zweimal pro Woche Sex hatten, als jene, die seltener Sex hatten.

Neben ausreichend Sex, tragen eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und Sport natürlich dazu bei, gesund zu bleiben. Also volle Kraft voraus! 

3. Enthaltsamkeit führt zu gesteigerter Lust.

Illustration Sandra Bayer Cocktailglas Tropfen vor Blüteeinhorny Erkenntnis = Dazu gibt es keine gesicherten Studien, eher das Gegenteil ist der Fall.

Sex und Masturbation regen die Produktion von Sexualhormonen wie Testosteron bzw. Östrogen an. Wer mindestens einmal pro Woche Sex hat, weist einen höheren Östrogen- bzw. Testosteronspiegel im Blut auf, als enthaltsamere Menschen. 

Sowohl bei Personen mit Vagina und Personen mit Penis kann Sex und Masturbationsverzicht zur Absenkung der Libido führen. Während Menschen mit Vagina nach langer Abstinenz relativ schnell wieder ihre Libido ankurbeln können, kann Enthaltsamkeit bei Menschen mit Penis im Extremfall zu Libidoverlust führen.

Hier wird von Medizinern vom “Witwer-Syndrom” gesprochen, einer Sexualstörung, bei der der Körper sich quasi an die Sexlosigkeit gewöhnt hat. Durch einen niedrigen Testosteronspiegel und fehlender Übung, um die Schwellkörper im Penis regelmäßig mit Sauerstoff und Blut zu versorgen, kann es zu Erektionsproblemen kommen.

Trends wie No Fap, also der Verzicht auf Masturbation, sollen den Testosteronspiegel steigern, dazu gibt es allerdings kaum studienbasierte Hinweise.

4. Sex und Lust – diese Kombination gibt es in der Natur nur bei uns Menschen?

einhorny Erkenntnis = die Wissenschaft ist sich nicht ganz sicher

Sex und Lust sind für uns Menschen in der Regel eng miteinander verbunden. Ein Blick ins Tierreich lässt vermuten, dass wir damit in der Natur allerdings ziemlich alleine sind. Oder etwa doch nicht?

Bei Bonobos fällt auf, dass sie beim Sex schon mal ziemlich laut stöhnen. Aber ist das mit der Lust bei uns Menschen vergleichbar, oder projizieren wir lediglich unsere eigenen Empfindungen auf das Verhalten der Zwergschimpansen?
Es liegt zumindest nahe, dass Bonobos beim Sex irgendetwas empfinden. Auch scheinen sie ziemlich aufgeregt, wenn es zur Paarung kommt. Doch es ist schwierig zu interpretieren, ob das, was auf uns vielleicht wie ein Orgasmus wirken mag, tatsächlich auch einer ist. Forschende würden vielleicht sagen, dass Bonobos bei der Fortpflanzung zumindest akustisch reagieren. Das klingt dann aber nicht mehr wirklich lustvoll.

Die genaue Erklärung dieses Phänomens findest du im Podcast Beats & Bones des Museums für Naturkunde Berlin, die uns diese Frage und Antwort zur Verfügung gestellt haben.

5. Mit Viagra dealen ist lukrativer als das Dealen mit Kokain.

einhorny Erkenntnis = Wahrheit

Auch diesen Winter hat es wieder geschneit, doch wir müssen euch sagen, anders als auf der Skipiste könnt ihr mit dem weißen Pulver kein garantiert lukratives Geschäft machen! So ungewiss sind doch Preis, Konkurrenz und Nachfrage. Aber wenn wir eins in 6 Jahren einhorn gelernt haben, dann “sex sells” und so anscheinend auch im Dealer-Geschäft. Viagra wird in der Apotheke nur ungern gekauft – könnte doch die Nachbarin hinter einem stehen. So haben die blauen Pillen ihren Weg schnell in illegale Hände gefunden und sind heutzutage noch lukrativer als Kokain.

In großen Mengen wird das Arzneimittel inzwischen verschifft. Dabei gibt es häufig auch Abweichungen in der Zusammensetzung und damit auch in der Wirkung – eine Unterscheidung zum Original ist aber in der Masse nicht möglich. Preislich berichten Dealer von einer großen Gewinnmarge: So generieren sie aus 1000€ Warenwert Kokain (1 Kilo) einen Umsatz von 45.000€, wohingegen sie bei der gleichen Menge Viagra bei einem Warenwert von 50€ liegen und daraus bis zu 90.000€ Umsatz erzielen. Wenn ihr jetzt groß in’s Geschäft einsteigen wollt überlegt euch doch lieber ob Schnee und blau sein nicht etwas für den Après-Ski bleiben.

6. Der Hang fremdzugehen wird durch ein Hormon verursacht.

Illustration Sandra Bayer Schlange die aus Gehirn kommt mit Blitzen und einem einhorny Erkenntnis = Da steckt ein Stück Wahrheit drin. Aber what about freier Wille?

Wie mystisch ist Untreue? Liegt es an mir oder doch nur an den Hormonen?

Verschiedene Studien kommen zu dem Ergebnis, dass unsere Hormone tatsächlich maßgeblich dazu beitragen, ob wir fremdgehen oder nicht.

Fangen wir mal mit Studien an, die das weiblichen Sexualhormon Östradiol untersuchen. Dieses Östrogen sorgt nicht nicht für Fruchtbarkeit, sondern bewirkt auch, dass sich Personen mit Vagina mit hohem Östradiol Wert attraktiver fühlen. Sie werden auch gleichzeitig von Personen mit Penis empfunden. Vor allem in der Zeit um den Eisprung und in der zweiten Zyklushälfte ist dieser Wert erhöht. Eine Studie der University of Texas aus dem Jahre 2009 kam zu dem Ergebnis, dass Probandinnen, die einen höheren Wert an Östradiol aufwiesen, auch mehr Affären zugaben, als Probandinnen mit einem niedrigen Wert.

Eine weitere finnische Studie aus dem Jahre 2015 hat das Hormon Vasopressin näher beleuchtet. Menschen, deren Gehirn eine große Menge an Vasopressin, ähnlich wie Oxytocin auch Kuschelhormon genannt, ausschüttet, haben eine festere Bindung zu ihrem/n Partner:innen und gehen weniger häufig fremd. Das ist unabhängig vom biologischen Geschlecht.

Sind wir unseren Genen also schutzlos ausgeliefert und können das als Ausrede nutzen?

Ne, so einfach ist es nicht. Es ist am Ende trotzdem immer noch unsere freie Entscheidung. Allerdings fällt es einigen leichter als anderen, treu zu sein.

7. Penis und Klitoris sind gleich groß.

einhorny Erkenntnis = Die Klitoris ist sogar etwas größer.

Du warst dir sicher, dass dieser Mythos definitiv falsch ist? Tja, falsch gedacht. Die Klitoris ist teilweise sogar 2 cm länger als der Durchschnitts-Penis (9 cm) im nicht-erigierten Zustand. Die Klitoris umfasst nicht nur die Klitorisperle, die man von Außen sehen kann. Die Schenkel der Klitoris sind ca. 11 cm lang, sie umschließen die Vagina und reichen tief in den Körper hinein. Bei Erregung kann die Klitoris sogar noch auf das Dreifache ihrer Größe anschwellen. Diese Entdeckung wurde erst 1998 von der australischen Urologin und Professorin für Chirurgie an der University of Melbourne, Helen E. O’Connell, gemacht. Viele Mediziner:innen und Wisschenschaftler:innen wissen leider immer noch nicht darüber Bescheid. Also spread the word! 

Noch mehr Fakten zur Vulva, die du so vielleicht noch nicht wusstet, gibt es hier in unserem Blogartikel oder auch hier in unseren Story-Highlights 

8. Es gibt keinen vaginalen Orgasmus.

Illustration Sandra Bayer Klitoris mit Heiligem Schein und Flügeln darunter Augen und ein Dreieckeinhorny Erkenntnis = Sowas von wahr. Wenn du das noch nicht wusstet, wird das die Welt, wie du sie kennst, total auf den Kopf stellen. 

Wie oft haben sich Personen mit Vagina gefragt, warum sie denn nicht zu diesem ominösen vaginalen Orgasmus kommen, von dem weitläufig gesprochen wird? Was stimmt nicht mit mir oder was haben die anderen, was ich nicht habe?

Es hilft auch nicht wirklich, wenn der neue Sexualpartner behauptet, dass alle anderen mit ihm immer zum vaginalen Orgasmus gekommen sind.

Tatsächlich kommen Studien zu Folge nur 25 bis 30 Prozent aller Personen mit Vagina allein durch penetrativen Sex zum Höhepunkt. Wie du in Mythos 6 auch schon gelesen hast, ist die Klitoris viel größer als ursprünglich bekannt. Ihre Schenkel umschlingen die Vagina und reichen bis tief in sie hinein. Die Vagina an sich ist nicht sehr gefühlsempfindlich, aber durch Druck und Reibung werden die innenliegende Bereiche der Klitorisschenkel stimuliert. Jede Stimulation, egal ob penetrativ oder von Außen ist auf die Klitoris zurückzuführen, so die Autorin Katja Lewina. Bei dem ominösen G-Punkt,  handelt sich um einen Teil der inneren Klitoris. Die Trennung zwischen klitoralen und vaginalen Orgasmus macht also keinen Sinn. Es gibt keinen vaginalen Orgasmus! 

Woher dieser Irrglaube stammt, kannst du entweder in unserem Unausgesprochen Podcast Katja Lewina hören oder auch in der großartigen Graphic Novel von Liv Stömquist Der Ursprung der Welt nachlesen. 

PS Spoiler:  Screw Sigmund Freud!!!

9. Penis wird schmaler, bei häufigem Sex mit wechselnden Sexualpartner:innen

einhorny Erkenntnis = Ja, um genau 0,00000000069 cm pro Akt. Glaubst du nicht? Zurecht du magisches Wesen, ist reine Fickition! 

Hat sich für dich von vornherein wie Quatsch angehört? Ist es auch. Der Penis wird bei penetrativen Sex nicht schmaler oder verliert an Umfang. Dieser Mythos ist frei erfunden und hat sich auch so nicht in unserer Gesellschaft verbreitet. Anders als der Mythos, dass die Vagina weiter wird bzw. sogar “ausleiert”, bei häufigem Sex mit wechselnden Sexualpartner:innen. Den hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Dabei handelt es sich auch um irreführenden Aberglauben. Aber lest mehr dazu in unserem Blogartikel.

10. Ist squirten Urin?

Illustration Sandra Bayer Vagina Urin Sterneeinhorny Erkenntnis = Dieser Mythos ist tatsächlich Fickition

Das Squirten Urin ist, klingt naheliegend, wenn man aber genauer nachforscht, erkennt man die Fickition. Beim Squirting handelt es sich nicht um Urin, sondern um ein Ejakulat. Eine Flüssigkeit, die aus den Skenedrüsen in der Nähe der Harnröhre abgesondert wird. Warum hält sich dieser Mythos aber so hartnäckig?

Leider wurde dieses Thema jahrzehntelang tabuisiert, sodass es nur wenige Studien dazu gibt. Also spread the word und helft uns dabei diesen Mythos der Vergangenheit angehören zu lassen. Mehr interessante Fakten zum Thema Squirten und anderen Sekreten der Vagina findest du in diesem Blogartikel oder in unseren Story-Highlights.

 

11. Lebensmittel verändern den Geschmack von Sperma.

einhorny Erkenntnis = Wahrheit, vielleicht…

Tatsächlich wird diese Aussage an vielen Stellen als Wahrheit deklariert. Kaffee, schwarzer Tee oder Zwiebeln sollen beispielsweise für einen bitteren Geschmack sorgen. Und sicher habt ihr alle schon einmal von der Wunderwirkung der Ananas gehört. Ähnlich wie Zitrussäfte soll diese für einen süßlichen Geschmack sorgen.

Dennoch lassen sich auch Argumente finden, die gegen solche Thesen sprechen. Der Großteil des Ejakulats wird nämlich in Prostata und Samenblase gebildet. Durch Stoffwechselprozesse erhalten diese nur was sie zur Produktion brauchen, z.B. Proteine. Dies würde dagegen sprechen, dass Lebensmittel einen Einfluß auf den Geschmack haben können.

Letztendlich bleibt für die Gewissheit wohl nur das persönliche Experiment…

 

Bonusfrage: Wie war das jetzt mit den Fischen?

 

Erinnere dich an das Bild mit unseren Fischen Das passiert auf diesem Bild wirklich:

Menschliche Beziehungen sind manchmal schon fast symbiotisch. Teilweise fällt es uns schwer, voneinander loszulassen. Eine Art im Tierreich treibt dieses Verhalten auf die Spitze: Beim Tiefseeanglerfisch wird aus Symbiose Parasitismus!

Unser Bilderrätsel zeigt ein Alkoholpräparat aus der Forschungssammlung des Museums für Naturkunde Berlin. Auf den ersten Blick kaum zu erkennen: Es handelt sich sogar um zwei Tiefseeanglerfische, ein Weibchen und ein Männchen.

Letzteres ist der winzige Zipfel am Hinterleib des viel größeren Weibchens. In der riesigen, dunklen und kalten Tiefsee haben die beiden nicht oft die Freude. Wenn es dann soweit ist, riskiert das Zwergmännchen nichts – und beißt sich am Weibchen fest. Beide wachsen regelrecht zusammen: Das Männchen bekommt Sauerstoff und Nährstoffe über das Blutsystem des Weibchens und reduziert sogar seine Organe – wer braucht schon ein eigenes Gehirn?

Mehr über Sex im Tierreich erfährst du im Podcast Beats & Bones! Darin öffnet das Museum für Naturkunde Berlin Türen seiner Sammlung und Forschungslabore, die sonst verschlossen sind. Expertinnen und Experten aus dem Museum sprechen von der Biene bis zum Tyrannosaurus Rex über alles aus dem Reich der Natur. (Beats & Bones Illustration von Sarah Heuzeroth)

 

 

 

Mind blowing oder wusstest du schon alles? Kommentier gerne, welche Sexmythen du noch kennst! 

Illustrationen von Sandra Bayer.

 

 

Quellen:
https://www.newscientist.com/article/mg16221820-800-can-regular-sex-ward-off-colds-and-flu/#ixzz6ltiizmg7
https://www.psychologytoday.com/intl/blog/all-about-sex/200906/want-prevent-colds-have-sex-weekly
https://www.menshealth.de/sex/das-passiert-mit-ihnen-wenn-sie-laenger-auf-sex-verzichten/
https://www.healthline.com/health/healthy-sex-health-benefits#celibacy
https://www.onhealth.com/content/1/health_benefits_sexhttps://www.fitbook.de/health/was-passiert-im-koerper-wenn-mann-lange-keinen-sex-hatte
https://www.mopo.de/ratgeber/digital/das-sagen-forscher-machen-smartphones-auf-dauer-blind-und-unfruchtbar–31732850
https://www.netdoktor.at/gesundheit/handy-strahlen-fruchtbarkeit-6790683
https://www.aerzte-ditzingen.de/fileadmin/user_upload/Smartphones_Th7.pdf
https://www.morgenpost.de/web-wissen/gesundheit/article216073073/Macht-uns-das-Smartphone-krank-6-Thesen-im-Faktencheck.html
https://www.teltarif.de/smartphone-gesundheit-strahlung/news/75100.html?page=8
https://www.onhealth.com/content/1/better_sex_lifehttps://www.fitbook.de/health/was-passiert-im-koerper-wenn-mann-lange-keinen-sex-hatte
http://www.maennerarzt-linz.at/startseite_maennerarzt/sexualitaet-der-maenner/wenn-mann-aus-der-uebung-ist-2/
www.zeitjung.de/asap-science-fremdgeh-gen-seitensprung-warum-treu-sein-nicht-jedem-leicht-faellt/
https://www.augsburger-allgemeine.de/themenwelten/leben-freizeit/Ein-Hormon-laesst-Frauen-fremdgehen-id4905936.html
https://www.fitforfun.de/sex-soul/lust/seitensprung-hormon-laesst-frauen-fremdgehen_aid_6876.html
https://www.mpg.de/13619264/sexualhormon-ostradiol-schutzt-weibliches-gehirn-in-der-lebensmitte
https://www.lustaufsleben.at/spirit-soul/die-biologie-der-untreue
https://www.popsci.com/scitech/article/2009-01/femme-fatale-hormone/
https://www.faz.net/aktuell/wissen/leben-gene/oxytocin-wirkung-und-funktion-des-bindungshormon-13546038-p1.html
https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/vulva-und-vagina-neue-einblicke-in-die-weibliche-lust-100.html
https://www.thevulvagallery.com/anatomy
blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/index.php/69913/kann-man-seine-sexualitaet-verlieren/
https://www.welt.de/vermischtes/article159212206/Arzneimittel-sind-das-neue-Kokain.html
einhorn.my/katja-lewina-im-unausgesprochen-podcast-was-ist-sexistisch-an-unserem-sex/
https://www.jetzt.de/sex/untenrum-kolumne-der-mythos-vom-vaginalen-orgasmus
https://www.psychologytoday.com/us/blog/all-about-sex/200903/the-most-important-sexual-statistic
https://www.spiegel.de/gesundheit/sex/sperma-geschmack-verbessern-hat-essen-einfluss-darauf-a-00000000-0003-0001-0000-000002105377
https://ger.healthyliving-healthnetwork.com/4118959-what-determines-the-taste-of-semen-how-to-improve-it
Liv Stömquist Der Ursprung der Welt
*Die Inhalte über Squirting wurden in diesem Blogartikel in Zusammenarbeit mit Hallo_yoni erarbeitet: https://einhorn.my/zervix-lubrikation-und-squirten-die-drei-sekretiere-der-vagina/

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